Orgelmeditation "Ave regina caelorum", op. 19a
Meditation für Trompete und Orgel (Klavier), op. 19a
Meditation für Violine und Orgel (Klavier
), op. 19b
Meditation für Viola und Orgel (Klavier), op. 19b
Meditation für Violoncello und Orgel (Klavier), op. 19b
Meditation für Flöte und Orgel (Klavier), op. 19b
Meditation für Oboe und Orgel (Klavier), op. 19b
Meditation für Englischhorn und Orgel (Klavier), op. 19b
Meditation für Klarinette und Orgel (Klavier), op. 19b
Meditation für Altsaxophon und Orgel (Klavier), op. 19b
Meditaion für Fagott und Orgel (Klavier), op. 19b
Meditation für Horn und Orgel (Klavier), op. 19b

 

Einführende Worte:

Nachdem Johann Sengstschmid 1962 die Kompositionstechnik mit "Parallelen Klangreihen" entdeckt hatte, schuf er 1963 erstmals ein auf diesem neuen Prinzip beruhendes Zwölftonwerk, das "Ave regina caelorum", op. 19a.

Davon gibt es auch rein instrumentale Fassungen: Einerseits brachte der Komponist den Orgelsatz des "Ave regina caelorum" allein als Orgelmeditation "Ave regina caelorum", op. 19a, heraus andererseits arbeitete er den dreistimmigen Satz dieses Werkes zuerst zur Meditation für Violine und Orgel um, indem die vokale Oberstimme von der Violine und die übrigen Stimmen von der Orgel übernommen wurden. So brachte der Komponist das Werk gemeinsam mit seinem damals 9jährigen Sohn Wolfgang am Dreikönigstag 1981 anläßlich einer bischöflichen Krippenandacht in der St. Pöltner Franziskanerkirche zur Uraufführung. Weitere Fassungen entstanden für andere Melodieinstrumente (Violoncello, Flöte, Oboe, Klarinette, Saxophon u.a.) plus einem Akkordinstrument (Orgel, Klavier).


(Anmerkung: Der Werktitel ändert sich je nach Besetzung, zum Beispiel: "Meditation für Violine und Klavier, op. 19b", "Meditation für Violoncello und Orgel, op. 19b", "Meditation für Flöte und Orgel, op. 19b", "Meditation für Klarinette und Orgel, op. 19b", "Meditation für Altsaxophon und Orgel, op. 19b", "Meditation für Fagott und Klavier, op. 19b" u.a.m.)

Eine weitere Bearbeitung erfuhr der dreistimmige Satz in der Meditation, op. 50/2, welche sowohl als 2. Satz der Kirchensonate für Violine, Fagott und Klavier", op. 50, als auch als selbständige Meditation für die Klaviertrio-Besetzung u.a. gedacht ist. Hier wurden die beiden ursprünglich vokalen Oberstimmen durch zwei passende Melodieinstrumente ersetzt, während in Anlehnung an die barocke Generalbaßmanier aus den Klangreihenakkorden ein akkordischer "Continuo"-Satz über der Baßstimme gestaltet wurde.

Siehe auch: Besetzung a), b), c), d), i), j), k), Publikationen (Noten), Verzeichnis der Notenzitate,
Hörmöglichkeit einer Instrumentalfassung
(Meditation für Violine und Klavier, op. 19b),
Hörbares im Internet,
Werkeinführung zum "Ave regina caelorum"
,
Werkanalyse, Neue Wege besinnlicher und geistlicher Musik,
Der Weg vom "Ave regina caelorum" zur "Kirchensonate"





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Klangreihenmusik: Musik mit neuer "Antriebskraft"
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