PRESSESTIMMEN über Musik von Ulf-Diether Soyka

 

1981, ÖSTERREICH, neue Kronenzeitung: "Wie Soyka beim Komponieren Gespür für Klangfarben und Steigerungen zeigt, bewies er auch als Dirigent genug Ausstrahlung, um seinem Publikum diese Musik zu ´verkaufen`. (2.Saxophonkonzert, Großer Musikvereinssaal, Wien).

1982, DEUTSCHLAND, Die Welt: ". ... zu ´Neuer Einfachheit`... Frage einer ganzen Generation ... kommen junge österreichische Komponisten wie der 1954 geborene Ulf-Diether Soyka von alleine." (Archaiotropia, Darmstadt).

1984, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Zeitung: "Soyka hatte die Herzen der Zuhörerschaft bald für sich gewonnen." (Märchenballett ´Lilo und der Wassermann`, Wiener Festwochen).

1985, RUMÄNIEN, Musica: "Miniaturen, deren kluge Instrumentation der Viola besonders entgegenkommt ..." (Intonationes, Duminica).

1986, ÖSTERREICH, Die Furche: "Schöne neue Musik" (Orgelkonzert, NÖ.).

1987, NORWEGEN, Adresseavisen: "... stimmungsvolle, ausdrucksvolle Melodik." (Fata morgana, Trondheim).

1987, ÖSTERREICH, Morgen: "Soykas Musik ist der Dodekaphonie verpflichtet, aber nicht der dogmatisch seriellen, sondern einer erweiterten zwölftönigen Schreibweise, welche vom melodischen und rhythmischen Einfall, vom Gefühl determiniert ist. Diese der "emotio" verbundene Komponente bewirkt ein spontanes Verständnis beim Zuhörer, auch wenn dieser die von der "ratio" geleiteten Strukturen und Details nicht zu verfolgen vermag. Seine Tonsprache ist abwechslungsreich, sowohl melodiös und klangschön als auch rhythmisch lebendig und kraftvoll." (Oper Malya).

1989, DEUTSCHLAND, Kölnische Rundschau: "... Toccata, die durch ihre stampfende, rhythmisch wirkungsvoll fordernde Tonsetzung beeindruckte." (Septimen-Toccata für Klavier, Schloß Eichholz).

1989, ÖSTERREICH, St.Pöltner Nachrichten: "... nützt Tonbandeinspielungen mit original Fabrikgeräuschen zu extremen Klanggebäuden, baut gewagte Spannungselemente - ein beachtliches Stück Kammermusik, witzig, kontrastreich und absolut ernstzunehmen." ("Romantic Mashines", zeitgeNÖssischer herbst).

1990, DEUTSCHLAND, Ballett-Journal/Tanz-Archiv: "Ein Ballett, das alle Chancen hat, ins Repertoire moderner Werke aufgenommen zu werden. Die Partitur schrieb Ulf-Diether Soyka. Sie ist ein Wunderwerk an Einfällen. Trotz kunstvoller Konstruktion verläßt sie nie den Boden des Tanzbaren." (Tanzspiel DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

1990, ÖSTERREICHISCHE MUSIKZEITSCHRIFT: "... formale Modernität mit Mut zu Lyrismen und raffinierter Orchestrierung. Von kantabler Linie bis zu schneidender Härte setzt diese Partitur wirkungsvolle musikalische Mittel ein. Am Pult stand bei der Premiere Karl-Heinz Knobloch, der den Schönheiten der Partitur kundig nachspürte." (DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

1990, ÖSTERREICH, Der Standard: "Wider das Vergessen und den Rassenwahn ... Soyka schrieb dazu eine klare, kristalline Musik." (Tanzspiel DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

1990, ÖSTERREICH, Kleine Zeitung: " Als weit packender erwies sich das anschließend uraufgeführte Ballett "Das Idol" von Ulf-Diether Soyka ... wie er es fügt, wie er die Handlung tönen läßt und wie er das skurrile Libretto musikalisch unterminiert und tanzbar macht, zeigt einen geschickten Bühnenpraktiker, der mit einem Orchester hantieren kann" (DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

1990, ÖSTERREICH, Kärntner Tageszeitung: "Mitreißendes, vielumjubeltes Ballettereignis ... mit der sehr tanzbaren und hörenswerten Musik..." (DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

1990, ÖSTERREICH, Neue Kronenzeitung: "Die Musik ... ist fast schmerzhaft intensiv. Doppelbödige Harmonik und nervöse Rhythmik gehen in der Choreographie geradezu beklemmend stimmig auf" (DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

1990, ÖSTERREICH, Kirchenzeitung Klagenfurt: " ... eine spannungsreiche, von der Musik sehr gut unterstrichene Handlung" (DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

1990, ÖSTERREICH, Die Furche: " ... vorbeihuschende Tanzsymphonie ... arbeitet souverän mit der üppigen Orchesterpalette der Romantik, freilich in ganz anderem Sinne als die Spätromantiker des 19. und 20. Jahrhunderts. Soyka vereinigt zwei Seiten, die sehr selten zueinander finden. Einerseits ist er ein Naturtalent des Musizierens, andererseits ein spekulativer Esoteriker des Tons und der harmonikalen Welt, weiß daher sehr genau Bescheid um den Konflikt zwischen Zwölftonmusik und Obertonreihe. Doch kennt sein Komponisten-Herz Lösungen, von denen der Verstand nichts weiß. Das Ergebnis ist eine amüsante, in den Liebesszenen tief empfundene Ballettmusik" (DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).

1990, AUSTRALIEN, Libretto: "This modern stuff (dieses moderne Zeug) - works by Ulf-Diether Soyka" (Streichquartett Nr.2, Fine Music Melbourne).

1990, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Nachrichten: " Dieses Trio bringt in geist- und humorvoller Weise in drei Sätzen die Kombination von Musik und Bandaufnahmen von Maschinenlärm" ("Romantic mashines", zeitgeNÖssischer herbst).

1990, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Zeitung: "Ein modernes Märchen, in dem die Maschinen lebendig werden" ("Romantic mashines", zeitgeNÖssischer herbst).

1990, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: "Das Werk verbindet Zwölftontechnik mit klassizistischen Elementen und rief durch seine virtuose Spielfreude - vornehmlich in den Ecksätzen - großen Beifall beim Publikum hervor. Ein schöner Erfolg" (1. Klavierkonzert, "zeitgeNÖssischer herbst").

1990, ÖSTERREICH, Die Furche: "Eigenartig gebrochen wirkende, der heilen Tonalität nachtrauernde Passagen im Mittelsatz münden voll virtuosen Elans in eine gelungene Synthese" (1. Klavierkonzert, "zeitgeNÖssischer herbst").

1990, DEUTSCHLAND, Vilstaler Zeitung: "... die Ballade, ein neuzeitliches Werk, melodiös, rhythmisch lebendig und kraftvoll" (Ballade für Klavier und Streicher, Jugend-Austauschkonzert).

1991, DEUTSCHLAND, Göppinger Nachrichten: "Eine bunte Musik von fröhlicher Ernsthaftigkeit ... kunstvoll gefügtes Hinundher zwischen volkstümlicher Idiomatik und jazzigen Einsprengseln, die geistvoll-witzig gereiht und übereinandergeschichtet waren, ohne dem Hörer größere Rätsel aufzugeben: Das Klangbild blieb, der künstlichen Einfachheit der Komposition entsprechend, stets durch- und einsichtig. Der dritte Satz zeigte sich formal weniger stringent, schien da und dort zu zerfasern, ins Leere zu laufen" (Fünf Stücke für Streichorchester, Auftrags-Uraufführung).

1991, DEUTSCHLAND, Neue Westdeutsche Zeitung: "... die beiden konstitutiven Komponenten, die Heiterkeit (im Ausdruck) und die Ernsthaftigkeit (in der Form) ... wodurch das Publikum bereits während der ersten Wiedergabe für das liebenswürdige Werk eingenommen wurde." (Fünf Stücke für Streichorchester).

1991, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Zeitung: " ... etwas rockiges modernes Stück ..." (Stücke für Streichorchester, Tournee-Aufführung).

1991, ÖSTERREICH, Kleine Zeitung: "Soykas Neue Wiener Tanz´ sind Herausforderungen für das Ensemble" (Neue Wiener Tanz´, Ensemble Kreativ).

1991, ÖSTERREICH, Kärntner Tageszeitung: "Eine buffoneske Persiflage der Wiener Walzerseligkeit, sozusagen ´mit ana schwoazn Tintn` durchlaufend im Fünfachteltakt geschrieben, in einem sehr gekonnten, polyphonen Tonsatz gehalten ..." (Neue Wiener Tanz´, Ensemble Kreativ).

1991, ÖSTERREICH, Kleine Zeitung Kärnten: "Aber wie so oft, kann auch schräge Musik allmählich im Ohr des Zuhörers ins Lot kommen. Die Frage bleibt, wie man danach - paarweise - tanzen soll." (Neue Wiener Tanz´, Jeunesses musicales).

1991, DEUTSCHLAND, Neue Westfälische Zeitung: "Soyka ließ ... erkennen, daß er jenseits von Stockhausen einen Weg für die moderne Musik gefunden hat." (Komponistenportrait, Warburg).

1992, CSFR, Musical Life: "Die drei ´chiromantischen Septimenetüden` waren ein besonders wertvoller Beitrag zum Programm" (Klaviermusik in Bratislava).

1993, ÖSTERREICH, Österreichische Musikzeitschrift/ÖGZM: "Die auf dodekaphoner Kadenz, Modulation, erweiterten Mollklängen und "konsonantem Septimensatz" aufgebaute Tonsprache reicht von schwermütiger Klage bis zu einer Art fröhlicher Apokalyptik und verbindet sich auf geradezu sarkastische Weise mit rhythmischer Vertracktheit" ("Binnenweisen, Sinfonietta Concertante für Viola und Bläserensemble, ORF-Sendesaal Wien).

1993, AZERBAIJANISCHE Republikszeitung: "Sein spiritueller Lehrer ist Olivier Messiaen - wie er sagt. Aber er bezieht seine Inspiration auch aus österreichischer Volksmusik. Man hört Tonalität und modalen Bezug, farbigen Klang und rhythmische Kombinationen. Trotz seiner Jugend ist Soyka kein Avantgardist. Seine Musik verletzt die Ohren nicht, auch nicht die der Liebhaber guter alter Klassik." (2. Klavierkonzert, Philharmonie Baku).

1993, AZERBAIJAN, Baku-News: "Die Premiere des Konzerts war ein sehr großer Erfolg" (Konzert für Klavier, Blechbläser und Orchester, Azerbaijanische Nationalphilharmonie).

1993, AZERBAIJAN, Wschka/Warte: "Und der Hit des Konzerts war das neue Klavierkonzert von Soyka" (Konzert für Klavier, Blechbläser und Orchester, Azerbaijanische Nationalphilharmonie).

1993, AZERBAIJAN, Baku Nachrichten: "Die Zuhörer in der Philharmonie wurden Zeuge der spielerischen Meisterschaft Rena Rzaevas, die den Geist und philosophischen Gehalt dieser Komposition vermitteln konnte" (Konzert für Klavier, Blechbläser und Orchester, Azerbaijanische Nationalphilharmonie).

1993, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: " ... virtuoses, geradezu symphonisch angelegtes Werk" (Orgel-Solosonate, Uraufführung durch Wolfgang Fritzsche).

1993, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Nachrichten: "Schroffe Gegensätze zwischen strenger Metrik und Tempo-Rubato, zwischen vollgriffigen Akkorden und durchsichtiger Melodik sowie differenzierten Klangschattierungen ... zusammen mit mitreißenden, betont tänzerischen Rhythmen ... überaus geeignet, neue Musik auch ferner Stehenden verständlich zu machen" (Orgel-Solosonate, U durch Wolfgang Fritzsche).

1993, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: " ... erwies sich Soykas Doppelkonzert als ein von tänzerischem Impetus und durchaus emotionaler Tonsprache geprägtes Stück" (Doppelkonzert für zwei Violinen und Orchester, Turtow-Duo).

1993, ÖSTERREICH, Unsere Heimat: " ... beeindruckte durch überraschende Kontrasteffekte. Kräftige, temperamentvolle Passagen wechselten mit verträumten und stimmungsvollen Weisen" (Doppelkonzert für zwei Violinen und Orchester, Turtow-Duo).

1994, NIEDERÖSTERREICHISCHE Nachrichten: "Ulf-Diether Soyka zählt zu jenen wenigen österreichischen Komponisten, die im Laufe ihrer Entwicklung zu einer eigenen, unverwechselbaren Tonsprache gefunden haben. Entscheidenden Anteil an der bravourösen Gesamtleistung hatte der Widmungsträger, Prof. Mark Varshavsky, der seinen anspruchsvollen Part souverän bewältigte. Auch das Publikum war begeistert." (Konzert für Violoncello und Orchester).

1994, ÖSTERREICH, Die Furche: "Die Kritiker des 1954 geborenen Komponisten Soyka werfen ihm gern - im Abendland verpöntes - Epigonentum vor. Aus der Kombination von Stilen verschiedener Zeiten und Traditionen entsteht jedoch ein - wie aus verschiedenen Erinnerungen vertrautes - Neues. Cellistische Klangentfaltung und Spielfreude im Orchester, Walzerseligkeit und symphonisch-jazzige Anklänge erfreuten die Zuhörer. Trotzdem originell, passiert vieles zeitgleich: Wenn das Solo-Cello im Dreier-Takt schwelgt, kontrastiert das Orchester mit Fünfer- oder Siebener-Gruppen, die tonale Melodie des Soloinstruments wird von schrägen Harmonien im mit Bläsern verstärkten Streicherensemble gebrochen" (Cellokonzert für Mark Varshavsky).

1994, ÖSTERREICH, Morgen: "Die Wiederkehr der Spielfreude: Wer das Bekannte hören will, wird es hören; wer das Neue wahrnimmt, wird es nicht übersehen. Ulf-Diether Soyka, vielgeschmähter und trotzdem erfolgreicher Komponist, präsentiert sein exklusiv Mark Varshavsky gewidmetes Werk ... Keinen Ton zu lang, ein musikalischer Wettstreit in drei Sätzen und zwei auskomponierten Solo-Kadenzen, in dem weder Tradition noch Moderne siegen. Die durchaus erfolgreiche Auseinandersetzung mit dem Publikum scheut Soyka nicht, setzt sie aber nicht notwendigerweise voraus" (Cellokonzert für Mark Varshavsky).

1994, ÖSTERREICHISCHE Musikzeitschrift: "... mit Schwung vorgetragen ... gefiel durch eine Fülle von originellen Einfällen, denen es allenfalls ein wenig an Zügelung, am übergreifenden inneren Zusammenhang fehlt." (Konzert für zwei Violinen und Orchester, Turtow-Duo Bulgarien).

1995 ÖSTERREICH, Der Amstettner: "... hört man viel Wienerisch-Beschwingtes. Trotzdem ist das Werk nicht auf billige Effekthascherei aufgebaut, denn der 5/8-Takt, die vorwiegend verwendeten Septimen (anstatt Dvoraks Terzen) und der Einsatz vieler überraschender Soloklänge verraten die Hand des Meisters in dem meist heiteren, tänzerischen Werk" (Tänze aus der Oper TERPSICHORE, "zeitgeNÖssischer herbst").

1995, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: " ... war seine `kleine Morgenmusik´ schließlich auch ein Hörgenuß - Zwölftonmusik ist eben besser als ihr Ruf" (Streichorchester-Suite, "zeitgeNÖssischer herbst").

1995, ÖSTERREICH, Klosterneuburger Zeitung: "Ulf-Diether Soykas originelles Scherzo für Klavier faszinierte mit seinem in der Musikliteratur seltenen Hexameter-Rhythmus" (3. Satz aus der "Australischen Klaviersonate").

1996, ÖSTERREICH, Kurier: " ... mit viel Freude am Rhythmus und ganz im romantischen Dreiertakt ..." (Klavierabend Robert Lehrbaumer im Musikvereinssaal in Wien).

1996, ÖSTERREICH, Kronenzeitung: " ... Gegensatz zwischen der Walzerseligkeit der Romantik und den kurzen zeitgenössischen Stücken, die Wiens klassische Tanzform neu deuten wollen" (Klavierabend Robert Lehrbaumer im Musikvereinssaal in Wien).

1996, ÖSTERREICH, Die Presse" " ... waren in Soykas ´Psichosenwalzer` noch am ehesten Walzerelemente erkennbar" (Klavierabend Robert Lehrbaumer im Musikvereinssaal in Wien).

1997, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: "Mit der Uraufführung zweier Arien und eines Rezitativs aus Ulf-Diether Soykas Oper "Terpsichore" gelang ... ein beachtlicher Publikumserfolg" (Terpsichore, Opernausschnitte in der Konzertreihe "musik aktuell").

1997, ÖSTERREICH, Morgen: "Einzelne Tänze daraus wurden bereits mehrfach sehr erfolgreich durch verschiedene Orchester in Ungarn und in Österreich aufgeführt. Die neuen Arien bildeten an diesem Abend einen anspruchsvollen und dennoch fröhlichen Kontrast zum weiteren Programm" (Terpsichore, Opernausschnitte in der Konzertreihe "musik aktuell").

1998, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: "Ein Stück, das sicherlich nicht für jedermanns Geschmack geschrieben ist. Ein Stück, das zu spielen enorme Konzentration von Musikern und Dirigent verlangt" (Ausschnitte aus der Oper Terpsichore, konzertante Uraufführung in Scheibbs).

1998, ÖSTERREICH, Scheibbser Nachrichten: "Ein überirdischer, langgezogener Ton weckt schon in den ersten Sekunden unsere Neugier. Dann geht´s im 5/8-Rhythmus - schwierig genug für die Musiker - dahin. ... Ein gelungenes Oeuvre, ein ungewöhnliches musikalisches Ereignis" (Ausschnitte aus der Oper Terpsichore, konzertante Uraufführung in Scheibbs).

1998, DEUTSCHLAND, OTZ: "Er schreibt einen markanten und zugleich sehr leicht verständlichen Stil" (´Marienmysterien` in Altenburg, mit Felix Friedrich, Orgel).

1998, ÖSTERREICH, Niederösterreichische Nachrichten: "Ulf-Diether Soykas wunderschöne Vertonung des 23.Psalms - Seelenbalsam pur" (Schola Cantorum, in der Stiftsbasilika Klosterneuburg).

1998, ÖSTERREICH, Kleine Klosterneuburger Zeitung: "Das einsätzige Streichquartett Nr. 3 opus 2/41 von Ulf-Diether Soyka - ebenfalls eine Uraufführung - mit dem Untertitel "Exercitium des 7.Tages" wurde in memoriam Olivier Messiaen geschrieben und ist deutlich von dessen ´Geistigkeit/Geistlichkeit` inspiriert; seine durchgehend asketische Haltung gemahnt fast an Tempelmeditation in Himalayaklöstern.

Das Konzert endete mit der "PSIchose" opus 2/43, ebenfalls von Soyka, der für die Interpretation die Anweisung ´traumerweckend virtuell, tempo molto rubato` vorschreibt. Auch mit diesem kurzen Stück wird der Hornliteratur ein unserer Zeit verpflichtetes erfreuliches Kabinettstück beschert" (Konzert mit dem Holik-Quartett, dem Wr. Philharmonischen Hornisten Roland Horvath und Werner Pelinka, Klavier).

 

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